Bild 1 von 12: Mit dem Rücktritt von Daimler-Chef Dieter Zetsche im Mai 2019 endet eine mehr als 13-jährige Ära, die Mercedes wie in keiner Phase zuvor viele neue Modelle und einige eindrucksvolle Ikonen bescherte. Unter Zetsche wurde AMG zur Sportwagenmarke aufgebaut. Das erste eigene Auto vom einstigen Tuner war der Flügeltürer SLS.
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Bild 2 von 12: Später wurde der SLS auch als Roadster angeboten.
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Bild 3 von 12: Einer der Höhpunkte der Zetsche-Ära ist die Entwicklung des Hypercars Project One, der 2019 auf den Markt kommen soll.
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Bild 4 von 12: Auf neuer Plattform wuchs die A-Klasse zur großen Kompaktfamilie. Jüngstes Mitglied ist die A-Klasse Limousine (Bild).
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Bild 5 von 12: Ein weiteres Zetsche-Baby auf A-Klasse-Basis ist das Limousinen-Coupé CLA.
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Bild 6 von 12: Eher eine Stilblüte der Zetsche-Ära: Der Renault Kangoo alias Mercedes Citan.
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Bild 7 von 12: An diese Ikone der Zetsche-Ära, den GT Roadster, wird man sich sicherlich noch lange mit Freude erinnern.
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Bild 8 von 12: Unter Zetsche wurde vor allem das SUV-Angebot ausgebaut. Kleinstes Mitglied der Allrad-Familie ist der GLA.
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Bild 9 von 12: Apropos SUV und Geländewagen: Mercedes-Benz entwarf unter Zetsche auch weniger massentaugliche Autos. Bestes Beispiel: die dreiachsige Version der G-Klasse, der Mercedes G 63 AMG 6x6.
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Bild 10 von 12: Vor allem Cabriolets haben es Dieter Zetsche angetan. Während andere Hersteller sich aus dem Segment verabschiedeten, baute Mercedes seine Oben-ohne-Palette munter aus. Höhepunkt war das S-Klase Cabriolet, das 2016 startete.
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Bild 11 von 12: Der Maybach wurde unter Zetsche eiskalt abserviert.
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Bild 12 von 12: Zetsche hat die Weichen für eine elektrische Zukunft von Mercedes gestellt. Erstes BEV-Modell wird der 2019 startende EQC sein.
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