Bild 1 von 14: Die Sachsen bieten Roller, Pkw und Transporter an. Alles Leichtfahrzeuge mit eigenen Vor- und Nachteilen. Alles elektrisch.
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Bild 2 von 14: Thomas Kuwatsch gründete mit zwei Freunden 2018 Ari Motors. Mit dem eigenen Geld ging man nach China und kaufte die ersten Fahrzeuge.
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Bild 3 von 14: Rund 1.000 Ari gibt es im Bestand, pro Jahr sollen rund 300 aus dem Werk dazukommen.
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Bild 4 von 14: Die Akkus sind in der Regel Blei-Gel-Batterien, können aber auch zu Lithium-Eisenphosphat-Varianten werden.
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Bild 5 von 14: Bessere Batterien bringen mehr Reichweite, das kostet aber. Im Fall des Bestsellers Ari 458 zahlt man für 150 oder 200 km Reichweite ein Extra von 2.900 respektive 3.900 Euro, netto.
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Bild 6 von 14: Der Soleno ist noch das teuerste E-Auto. Sein Gimmick: ein Fahrer-Airbag.
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Bild 7 von 14: Ersatzteile gibt es über den eigenen Web-Shop. Binnen 48 Stunden sollen die Teile dann in der entsprechenden Werkstatt sein.
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Bild 8 von 14: Die L7e-Fahrzeuge dürfen klassenbedingt mit maximal 15 kW Nutzleistung unterwegs sein.
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Bild 9 von 14: Der Ari 1570 schafft maximal 1,5 Tonnen (als Pritsche) und kann weitere 1,6 Tonnen an der Anhängekupplung mitnehmen.
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Bild 10 von 14: Der Kundenstamm setzt sich aus Handwerk, Pflegedienste, Händler, Gartenbau und Lieferdiensten zusammen.
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Bild 11 von 14: Platz für zwei ist in der Groß-Transporter-Variante vorhanden.
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Bild 12 von 14: Etwa fünf Prozent der Kunden ordern das Solardach dazu, dessen Strom für die Nebenaggregate ist.
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Bild 13 von 14: In Ricany bei Prag erhalten die umgerüsteten Fahrzeuge ihre Aufbauten und kommen dann zurück.
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Bild 14 von 14: Die Materialien und das Menü des Display bilden Basics ab, mehr will und soll das Fahrzeug nicht können.
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