Bild 1 von 10: Bevor er in zweieinhalb Monaten offiziell vorgestellt wird, muss sich der Alpine A390 noch letzten Bewährungsproben stellen.
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Bild 2 von 10: Der vollelektrische A390 wird die erste viertürige Limousine in der 70-jährigen Geschichte der Marke.
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Bild 3 von 10: Bei Kältetests bei bis zu 40 Grad minus am Polarkreis in Schweden erhält das neue Fastback-Modell den letzten Schliff.
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Bild 4 von 10: Ziel der Fahrten auf verschneiten Straßen und zugefrorenen Seen ist es auch, das Leistungsniveau und die Agilität zu überprüfen.
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Bild 5 von 10: Der Fokus der Testfahrten in Lappland liegt klar auf den sportlichen Wurzeln von Alpine. So wird der A390 von drei Elektromotoren angetrieben, verfügt über fünf Fahrmodi inklusive eines "Track Mode" und Active Torque Vectoring.
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Bild 6 von 10: Der noch getarnte Prototyp zeigt hinten einen angedeuteten Heckspoiler.
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Bild 7 von 10: Die fünfsitzige Sportlimousine ist 4,62 Meter lang und 1,53 Meter hoch.
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Bild 8 von 10: Im Innenraum ist ein mittig abgeflachte Nappaleerlenkrad zu erkennen. Die drei Bedienelemente sind den Lenkrädern der Formel-1-Fahrzeuge von Alpine entlehnt: OV (Overtake), RCH (Recharge) und Drive Modes.
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Bild 9 von 10: Mit dem Showcar A390 β bot Alpine einen Vorgeschmack auf das spätere Serienfahrzeug.
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Bild 10 von 10: Der Alpine A390 basiert auf dem Nissan Ariya.
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