Bild 1 von 12: Als erster Abarth Rekordwagen stellte der 750 Bertone 1957 in Monza Weltrekorde auf.
© Foto: Abarth_Stellantis
Bild 2 von 12: Der kleine Fiat 600 lieferte ab 1955 die Basis für Carlo Abarths PS-Zauberei - der 23 PS Winzling erstarkte als Berlina Corsa auf bis zu 100 PS.
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Bild 3 von 12: Den ab 1957 gebauten Kult-Kleinwagen Fiat 500 schärfte Abarth zum 595 und 695 Esseesse.
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Bild 4 von 12: Auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte Abarth schon in den 1950er Jahren seine giftigen Sportler mit dem Logo des Skorpions.
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Bild 5 von 12: Vor Abarth hatten alle Rivalen Respekt, hier ein Abarth 750 Spider von 1957.
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Bild 6 von 12: In Deutschland importierte Rennfahrer Erich Bitter in den 1960ern Abarth Racer wie den 1000 OTS auf Fiat-850-Coupe-Basis.
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Bild 7 von 12: Im Jahr 1971 verkaufte Abarth seine Firma an Fiat, gleichzeitig startete der Autobianchi A112 Abarth, den sogar die italienische Polizia Municipale nutzte.
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Bild 8 von 12: Auf einem Fiat 131 Abarth Rally gewann Walter Röhrl 1980 seine erste Fahrer-Weltmeisterschaft.
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Bild 9 von 12: Im Jahr 2016 überraschte Abarth mit dem 124 Spider, der seinen legendären Vorgänger von 1972 zitierte.
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Bild 10 von 12: Ausschließlich Fiat-Modelle liefern die Basis für das moderne Abarth-Modellprogramm, hier im Jahr 2019.
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Bild 11 von 12: Zum 75-Jahre-Jubiläum soll der Abarth 600e Scorpionissima zeigen, dass auch Stromer Emotionen freisetzen.
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Bild 12 von 12: Damals wie heute gut für den sprichwörtlichen Ritt auf der Kanonenkugel - Fiat Abarth 595 (gebaut ab 1958) trifft neuen Abarth 695 als Sondermodell 75 Anniversario.
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