Die Mitglieder des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) konnten 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent wachsen, teilte der Verband heute mit. Im vergangenen Jahr betrug das Plus 4,5 Prozent. Den Fahrzeugbestand seiner Mitglieder gibt der VMF mit 500.000 Stück an. Davon würden seine Gesellschaften über 100.000 Autos managen. Für fast 250.000 Flottenautos bestünden Fullservice-Verträge, führt das Verbandsschreiben weiter auf. Es hebt das Ergebnis hervor, indem es auf den schrumpfenden relevanten Flottenmarkt 213 (minus 6 Prozent) verweist.
Außerdem hat der Verband analysiert, wie sich die Leasingfahrzeuge auf die Fuhrparks seiner Mitglieder verteilen. Und zwar unter dem Gesichtspunkt, welchen Anteil die Autohersteller dabei erreichen. VW bleibt danach die klare Nummer eins. Die Wolfsburger konnten in den VMF-Fuhrparks um rund 4.000 Autos aufstocken, wobei ihr Anteil auf 22,4 Prozent zurückging. Ford ist zweiter (19,4 Prozent), danach folgen Audi (14,2 Prozent) und Opel (11,4 Prozent). BMW hat am stärksten aufgeholt (plus 8.000 Autos) und liegt auf Platz fünf (10,5 Prozent). Die Importeure machen 13,6 Prozent des VMF-Fahrzeugbestands aus, heißt es vom Verband. (kak)