Generationswechsel beim Subaru Forester: Die jüngste Auflage des japanischen Allrad-Kombis debütiert Mitte Januar auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals vor westlichem Publikum. Wie Subaru jetzt mitteilte, hat der Verkauf in Japan bereits begonnen, in den USA soll die Einführung im Frühjahr erfolgen. Antriebsseitig gibt es dort zwei 2,5-Liter-Boxermotoren, wahlweise als Sauger oder Turbo. Der Termin für den europäischen Marktstart und die Motoren stehen noch nicht fest. In der dritten Generation ist der Forester vom Allrad-Kombi zum waschechten Geländewagen mutiert. Der Radstand wuchs um neun Zentimeter, das Dach wurde um elf Zentimeter angehoben. Zudem ist der Wagen fast fünf Zentimeter breiter als sein Vorgänger. Seine Bodenfreiheit liegt nun bei bis zu 22,5 Zentimeter (bislang 20,5 Zentimeter). Zur Serienausstattung gehören u.a. der Allradantrieb "Symmetrical AWD", Seitenairbags, Überrollsensor, der Schleuderschutz VDC, ABS und Bremsassistent. Die Modelle mit manuellem Fünfganggetriebe besitzen zudem eine Berganfahrhilfe ab Werk. Innen soll der Forester neben einem größeren Platzangebot durch doppeltgenähte Gewebe und hochwertige Kunststoffe überzeugen. (rp)
NAIAS-Premiere: Subaru Forester wird erwachsen
Japanischer Allrad-Kombi mutiert in der dritten Generation zum SUV / Mit Bildergalerie