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von 9: VW stellt mit dem T-Cross sein erstes SUV der Kleinwagenklasse vor. Es ähnelt dem wuchtigen Touareg, ist aber nicht fürs Gelände geeignet.
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von 9: Amsterdam, Sao Paulo und Shanghai - hier wurde der T-Cross erstmals enthüllt. Nur nicht in Nordamerika, dafür ist ein SUV auf Basis des VW Polo dann doch zu klein.
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von 9: Mit seinen 4,11 Metern Außenlänge ist er das kleinste SUV im Konzern, er soll vor allem Stadtbewohner anziehen und – natürlich – junge Kunden, gern auch schon mit Familie.
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von 9: Spät, sehr spät kommt VW mit einem so kompakten SUV heraus. Opel etwa grast mit dem Mokka schon seit 2012 den Markt ab, inzwischen gibt es mit dem Crossland X ein zweites Opel-Modell in dieser Kategorie. Auch Peugeot, Renault, Ford und andere verkaufen SUV der Vier-Meter-Klasse.
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von 9: Neben der 95-PS-Variante gibt es den 1,0-Liter für den T-Cross noch mit 85 kW/115 PS, außerdem wird VW den Wagen auch mit Vierzylindermotoren anbieten: Der 1.5 TSI als Benziner leistet 110 kW/150 PS, der 1.6 TDI als einziger Diesel im Programm kommt auf 70 kW/95 PS.
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von 9: Weil der Wagen auf dem Modularen Querbaukasten des Konzerns basiert, kann man ihn prinzipiell mit allen elektronischen Extras und Assistenzsystemen ordern, die etwa für den VW Passat im Angebot sind.
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von 9: Serienmäßig gibt es im T-Cross schon einen Spurhalte-Assistenten, die Totwinkelwarnung und eine City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung, gegen Aufpreis kann man Abstandsregeltempomat und Parklenkassistent bekommen.
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von 9: Den angepeilten jungen Kunden stehen serienmäßig vier USB-Anschlüsse und eine Fläche zum induktiven, also kabellosen Laden des Smartphones zur Verfügung.
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von 9: Klappt man die Rückbank und auch die Rückenlehne des Vordersitzes um, so ergibt sich ein Gesamtladeraum von 1.281 Litern, was nicht übel ist in der Kleinwagenklasse.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.