Bild 1 von 12: Vor 200 Gästen, unter ihnen der Emir von Katar Hamad bin Chalifa Al Thani, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister und Ferdinand Piëch, präsentierte Volkswagen am Vorabend der ersten Qatar Motor Show die dritte Evolutionsstufe seiner 1-Liter-Auto-Strategie.
Bild 2 von 12: Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstands bei Volkswagen, David McAllister, Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch an der Volkswagen Studie XL1
Bild 3 von 12: Das Ein-Liter-Auto XL1 soll im Jahr 2013 in die Serienproduktion gehen.
Bild 4 von 12: Zunächst soll der XL1 in Deutschland und Europa auf den Markt kommen, China und die USA sollen erst später folgen. Ein Preis wurde indes noch nicht genannt.
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Bild 5 von 12: Der "XL1" genannte Hybrid soll nur 0,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbrauchen, was einem CO2-Ausstoß von 24 Gramm pro Kilometer entspricht.
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Bild 6 von 12: Seine Kraft bezieht das Auto aus zwei Herzen, nämlich einem Zweizylinder-Dieselmotor mit 35 kW / 48 PS und einem Elektromotor mit 20 kW / 27 PS, ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe bringt sie auf die Straße.
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Bild 7 von 12: Das Fahrzeug ist als Plug-in-Hybrid ausgelegt und kann so an der heimischen Steckdose aufgeladen werden.
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Bild 8 von 12: Darüber hinaus wird die im Schiebebetrieb und beim Bremsen anfallende Energie wieder in die Lithium-Ionen-Batterie eingespeist. Bis zu 35 Kilometer kann der XL1 rein elektrisch überbrücken.
Bild 9 von 12: Im Gegensatz zu den beiden Vorgänger-Konzepten, die 2002 und 2009 vorgestellt wurden, nehmen im XL1 beide Insassen nebeneinander Platz. Flügeltüren erleichtern das Einsteigen.
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Bild 12 von 12: Zusätzlich zum fortschrittlichen Antriebskonzept tragen der Leichtbau mit kohlefaserverstärktem Kunststoff und die mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,186 ausgefeilte Aerodynamik zu den niedrigen Verbrauchswerten bei.
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