Bild 1 von 10: Der VW ID.Code wurde als Konzeptfahrzeug gezielt für die Kunden in China entwickelt.
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Bild 2 von 10: Das Exterieur soll eine Projektionsfläche für KI-gestützte Licht- und Display-Systeme der nächsten Generation bieten.
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Bild 3 von 10: Begeistern werden die chinesische Kundschaft ganz sicher auch die "Smart Windows" mit teiltransparenten Displays. Sobald sich der Fahrer nähert, erscheint auf der Seitenscheibe ein KI-gestützter Avatar, der proaktiv ein Gespräch starte und seine Dienste anbietet.
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Bild 4 von 10: Im autonomen Fahrmodus interagieren die Lichtsysteme der Frontpartie sowie die ebenfalls mit "3D-Eyes" ausgestattete Rückleuchten-Querspange mit anderen Verkehrsteilnehmern.
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Bild 5 von 10: Bis 2030 soll die ID-Familie auf insgesamt 16 Modelle anwachsen. Darunter fünf E-Autos der neuen Submarke ID UX, die auf die junge Kundschaft zielt, und bis 2027 ihr Marktdebüt feiern.
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Bild 6 von 10: Darüber hinaus will VW seine Verbrenner-Modelle schrittweise elektrifizieren und sein China-Portfolio um neue Plug-in-Hybride mit mehr als 100 Kilometern elektrischer Reichweite erweitern. So sollen bis 2030 zwölf neue Verbrenner- und sechs Hybridmodelle an den Start gehen.
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Bild 7 von 10: Der ID. CODE wurde konsequent für das vollautomatisierte Fahren auf dem Level 4 ausgelegt.
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Bild 8 von 10: Aktiviert der Fahrer diesen autonomen Modus, wird er zum Passagier, kann lesen, sich unterhalten, online gehen, Filme genießen – was auch immer.
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Bild 9 von 10: Um diese Autopilot-Funktion zu realisieren, hat Volkswagen alles, was moderne Sensor-, Licht-, Kamera- und Screen-Systeme unserer Zeit bieten, integriert.
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Bild 10 von 10: Das Interieur ist eine hochvariable und online vernetzte Lounge. Umweltfreundliche und tierfreie Materialen sowie Highend-Sound-, Ambientelicht- und Klimasysteme sollen dabei einen ganz besonderen Reisekomfort ermöglichen.
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