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von 8: Das Konzept des iQ ist laut Toyota von einer richtungsweisenden Denkweise geprägt. Das Fahrzeug soll dem heutigen Individualverkehr ganz neue Dimensionen verleihen.
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von 8: Der Winzling kommt am 24. Januar 2009 in den Handel. Toyota geht für Europa von einem jährlichen Absatzvolumen in Höhe von etwa 80.000 Einheiten aus.
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von 8: Um den Fahrgästen so viel Raum wie möglich zu lassen, haben die Ingenieure sich einiges einfallen lassen: Unter dem Sitz von Fahrer und Beifahrer liegt ein 120 Millimeter flacher Unterflurtank. Zudem spart ein neues kurzes Differenzial an der Vorderachse zusätzlich Platz.
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von 8: Zur Markteinführung bietet Toyota den iQ in zwei verschiedenen Motorisierungen an: einmal als 1,0-Liter-VVT-i-Benziner (68 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 91 Nm bei 4.800 U/min und als 1,4-Liter-D-4D-Diesel (90 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 190 Nm bei 1.800 U/min. Im Verlauf des Jahres 2009 soll ein Dual-VVTi-Benziner (99 PS) mit 1,33 Litern Hubraum und Start-Stopp-Automatik die Motorenpalette ergänzen.
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von 8: Die Verbrauchswerte des iQ können sich sehen lassen: Der Benziner verbraucht den Japanern zufolge 4,2 Liter auf die 100-Kilometer-Distanz, der Diesel soll sich mit 4,0 Litern begnügen. Die Emissionswerte liegen analog dazu bei 99 Gramm respektive 105 Gramm CO2 pro Kilometer.
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von 8: Eine kleine Lüftungsanlage sorgt für die ungewöhnliche Form des Armaturenbretts: Das ragt erst kurz unter der Windschutzscheibe in den Fahrgastraum hinein, sodass auch groß gewachsene Menschen im iQ genug Beinfreiheit haben sollten.
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von 8: Der Gepäckraum wurde ebenfalls wegrationalisiert. Stattdessen wird die geteilt umklappbare Rückbank zum Stauraum und schafft Platz für maximal 242 Liter.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.