Bild 1 von 8: Das ist die feinste englische Art, jemanden an die frische Luft zu setzen: Wer zum ersten Mal im neuen Rolls-Royce Dawn fährt, der fühlt sich wie ein Sonnenkönig.
© Foto: Rolls-Royce
Bild 2 von 8: Der Dawn öffnet sein Verdeck in 22 Sekunden – das geht bis Tempo 50 auch während der Fahrt.
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Bild 3 von 8: Das teuerste Cabrio der Welt hat allerdings kein beheiztes Lenkrad und keinen Nackenföhn.
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Bild 4 von 8: Wenn man sich doch mal Respekt verschaffen muss, sollten die 570 PS und vor allem die 780 Nm des 6,6 Liter großen V12-Triebwerks wohl reichen.
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Bild 5 von 8: Den Briten ist die Finesse des Dawn wichtig, die Sinnlichkeit seines Ambientes und sein konkurrenzlos großzügiges Platzangebot.
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Bild 6 von 8: Nicht nur, weil der Rolls-Royce so teuer ist und weil man höher sitzt als in jedem anderen Cabrio, fühlt man sich buchstäblich abgehoben und der Welt entrückt als residiere man wie ein Sonnenkönig in einem Luftschloss auf Rädern.
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Bild 7 von 8: Was den Dawn ausmacht ist die Mühelosigkeit, mit der sich dieser Luxusliner durch den Alltag bewegen lässt.
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