Bild 1 von 10: Beim Mercedes S 680 Guard handelt es sich nicht um ein normales Auto.
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Bild 2 von 10: Die gepanzerte S-Klasse wiegt gut 4,2 Tonnen und damit rund 1,5 Tonnen mehr als sein ziviles Pendant.
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Bild 3 von 10: Fast 15 Zentimeter dickes Panzerglas schützt alle Fenster.
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Bild 4 von 10: Unter der Motorhaube sitzt der gleiche 612-PS-Motor wie im Maybach-Modell der S-Klasse.
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Bild 5 von 10: Die S-Klasse und die S Guard-Modelle hat Mercedes parallel entwickelt. Ziel war, den Passagieren im gepanzerten Modell das gleiche Fahrgefühl und den gleichen Komfort zu bieten wie im Serienfahrzeug.
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Bild 6 von 10: Wie in den James-Bond-Autos ist neben dem Fahrersitz ein ganzes Sammelsurium an zusätzlichen Druckschaltern montiert.
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Bild 7 von 10: Soll der Mercedes-Benz S 680 Guard beispielsweise als Behördenfahrzeug eingesetzt werden, muss in die Alukarosse eine Stahlplatte eingesetzt werden, damit der Magnet des Blaulichts hält.
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Bild 8 von 10: Trotz der dick gepanzerten Karosserie sind die Innenmaße identisch mit denen einer herkömmlichen S-Klasse.
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Bild 9 von 10: Ein dickes Stahlgürtelgeflecht sowie ein Hartgummikern stellen sicher, dass der Wagen selbst mit platten Reifen noch fit für die Flucht nach vorne ist.
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Bild 10 von 10: Jede Tür wiegt 240 Kilo. E-Motoren helfen beim Öffnen und Schließen und sorgen dafür, dass die schweren Türen auch am Hang in ihrer Position bleiben.
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