Bild 1
von 10: Gefahr im Fokus: Aktive Notbrems-Assistenten erkennen mit Hilfe von Sensoren (Radar, Laser, Kamera) eine kritische Situation, zum Beispiel einen drohenden Auffahrunfall mit dem Vordermann oder Fußgänger auf Kollisionskurs.
Bild 2
von 10: Treuer Halter: Die Adaptive Cruise Control hält nicht nur die Geschwindigkeit wie ein Tempomat, sondern auch den vorgegebenen Abstand zum Vordermann, mithilfe von Radar-, Laser- und/oder Kamerasensoren.
Bild 4
von 10: Erhellend: Ist der Fernlicht-Assistent eingeschaltet, blendet das Auto je nach Verkehrssituation selbstständig ab und wieder auf. Die aufwendigeren Systeme blenden wie hier den Vordermann aus, drumherum bleibt es aber hell.
Bild 5
von 10: Kurvenlicht (auch Abbiegelicht): Die Scheinwerfer des Fahrzeugs folgen dem Verlauf der Straße und sorgen für bessere Sicht bei nächtlicher Fahrt auf kurvenreicher Strecke.
Bild 7
von 10: Mini-Variante: Damit der Fahrer den Blick nicht von der Straße abwenden muss, zeigt das Head-up-Display die wichtigsten Informationen – wie aktuelle Geschwindigkeit oder Navi-Infos – in seinem Blickfeld. Die günstige Lösung hat nun auch die Kleinwagenklasse erreicht.
Bild 8
von 10: Sicher kreuzen: Ein System, das speziell auf Kreuzungen reagiert hat der neue Volvo XC90 im Programm: Sein Notbrems-Assistent reagiert, wenn der Fahrer beim Abbiegen in den Gegenverkehr zu steuern droht.
Bild 9
von 10: Schilder im Schirm: Über die Kamera erkennt das System Verkehrszeichen – Tempolimits, aber auch Überholverbote oder ähnliches - und zeigt sie dem Fahrer im Display an.
Bild 10
von 10: Aufpasser: Eine Kamera erkennt die Fahrbahnmarkierungen, kommt das Auto ihnen zu nahe oder überschreitet sie ohne zu blinken, warnt das System zum Beispiel durch Vibrationen im Lenkrad oder auch akustisch. Die nächste Stufe ist der Spurhalte-Assistent, der in solchen Situationen gegenlenkt.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.