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von 23: Den Genesis GV60 gibt es als Hecktriebler mit 229 PS und in zwei Leistungsklassen mit Doppelmotor. Entweder 318 oder 490 PS. Wir haben uns für die goldene Mitte entschieden.
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von 23: Geladen wird hinten rechts. Die Klappe öffnet auf Berührung und schließt mittels Knöpfchen oder wenn man sie zudrückt. 11 kW an der Wallbox, 240 kW in der Spitze am High Performance Charger (HPC).
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von 23: In den Außenspiegeln befinden sich Kameras. Diese überblicken den Totwinkel und zeigen das Bild beim Aktivieren des Blinkers im Digitaltacho an. Wen das irritiert, der kann die Funktion deaktivieren.
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von 23: Die Rückfahrkamera befindet sich unter dem Heckspoiler, der die Aerodynamik verbessern soll. Ein Luftwiderstandbeiwert von 0,29 ist jedoch keine Glanzleistung.
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von 23: Wie beispielsweise bei den Schwestermodellen Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 sind auch beim Genesis GV60 die Türgriffe vor allem eins: unpraktisch. Immerhin springen sie hier beim Annähern mit Schlüssel in der Tasche stets elektrisch raus, sodass sich die Fummelei wie beim Ioniq 5-Basismodell erübrigt. Festfrieren ist jedoch auch hier möglich.
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von 23: Fürs Digitaldisplay gibt es diverse Möglichkeiten den Informationsgehalt an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Über die Lenkradwippen hinter dem Lenkrad kann die Rekuperationsstufe in fünf Stufen verstellt werden.
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von 23: Mit einer maximalen Ladeleistung von 3,7 kW kann der Genesis GV60 Strom an externe Verbraucher abgeben. Das Vehicle-to-Load-Paket kostet jedoch 1.40 Euro (brutto). Unverständlich hingegen, dass nach wie vor kein kabelloses Smartphone-Projizieren möglich ist (Apple Carplay und Android Auto).
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von 23: Schön gemacht jedoch im Schummerlicht sind die Funktionen hinter den silbernen Tasten kaum zu erkennen. Licht einschalten hilft, besser machen kann man es aber von Haus aus.
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von 23: Tempomatfunktionen links im Lenkrad, der runde Knopf unten ist für die Drive-Modes die man eigentlich nie verstellt. Einige Favoritentasten lassen sich mit den meistgenutzten Funktionen belegen, wie Gespräche annehmen, Sprachansagen und Musikquelle verändern...
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von 23: Gut gemacht: Die Tacho- und Instrumentenbeleuchtung lässt sich per Tasten regeln, die Heckklappe von hier aus öffnen und schließen (mit Piepton), die Parkbremse (de-)aktivieren und ASR abschalten, falls man sich mit dem Allradler doch mal festgefahren hat. Auch das ESP lässt sich hier fast komplett abschalten.
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von 23: Hier blickt jeder durch: Spiegelverstellung, Türverriegelung, Kindersicherung und ganz vorn die Tasten fürs Speichern der Sitz-, Spiegel- und Lenkrad-Position (für zwei Personen).
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von 23: Die Sitze sind komfortabel und vielfältig einstellbar. Was wie Leder aussieht, ist Plastik. Aber gut gemacht und heißt 2024 logischerweise "vegan".
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von 23: Das Platzangebot ist für einen 4,50-Meter-Kompakten gut, allerdings nicht, wenn sich die Vordersitze in der tiefsten Position befinden. Dann passen keine Füße mehr unter die Sitze und es wird im Fußraum eng.
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von 23: Vorn gibt es noch einen kleinen Frunk. Der Doppelmotor-GV60 hat hier nur Platz für Kleinkram, der selten benötigt wird. Früher wäre das Motoröl gewesen.
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von 23: Mit 4,50 Metern besitzt der Genesis GV60 eine gute Größe. Mit gut 12 Metern Wendekreis (mit 20-Zoll-Rädern) jedoch einen zu großen Wendekreis. Hinzu kommt, dass der GV60 mit 1,89 Metern Breite zu den Dickschiffen gehört.
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von 23: Matrixlicht gibt es nur im Technik-Paket für 3.430 Euro (brutto). Mit dabei sind dann aber auch das gute Head-up-Display und einige nervige Assistenzsysteme.
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von 23: Beim Einlegen des Rückwärtsgangs ertönt beim Genesis GV60 ein Piep-Warnton, gleichzeitig wird eine Fahrspur auf den Asphalt projiziert.
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