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von 10: Österreich: Der Flottenmarkt in der Alpenrepublik legte im ersten Halbjahr um 4,5 Prozent zu. Besonders erfolgreich waren Ford und Fiat. Ford beendete die ersten sechs Monate auf der dritten Position mit einem Wachstum von 18 Prozent. Dieser positive Trend wurde vor allem durch die guten Ergebnisse des Mondeo (+71 Prozent) und des C-Max (+41 Prozent) ermöglicht. Fiat konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 Prozent zulegen und belegte den achten Rang.
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von 10: Belgien: Der belgische Flottenmarkt wuchs in den ersten sechs Monaten des Jahres um 6,0 Prozent. Steil nach oben ging es dabei für das Mittelklasse-Segment mit einem Plus von 10 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran hatten die überproportionalen Wachstumsraten bei der Mercedes C-Klasse (+135 Prozent) und dem Renault Laguna (+93 Prozent).
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von 10: Dänemark: Mit einem Plus von 12 Prozent glänzte der Flottenmarkt in Dänemark im ersten Halbjahr 2008 mit einer zweistelligen Zuwachsrate. Mit einem Plus von 39 Prozent rückte Ford auf den ersten Platz der Zulassungscharts vor und verwies Toyota auf Platz zwei. Stärkstes Flottenmodell der Kölner war der Mondeo, gefolgt vom Focus und dem C-Max. Letzterer erreichte ein bemerkenswertes Wachstum von mehr als 300 Prozent.
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von 10: Niederlande: Mit einem Plus von 1,0 Prozent wuchs der Flottenmarkt in den Niederlanden nur moderat. Bemerkenswert ist jedoch sicherlich die Tatsache, dass sich der Anteil von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb deutlich erhöhte. Er stieg im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um stolze 113 Prozent. Die beliebtesten "Alternativen“ waren Hybrid und LPG.
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von 10: Polen: Der Flottenmarkt in Polen legte in den ersten sechs Monaten des Jahres um satte 19 Prozent zu. Toyota erklomm dabei mit einem Plus von 11,5 Prozent den ersten Platz und verdrängte Skoda auf den zweiten Platz. Mit Opel (+ 16 Prozent) und Fiat (+28 Prozent) erzielten zwei Marken innerhalb der Top Ten ebenfalls ausgesprochen gute Ergebnisse. Gefragtestes Flottenmodell der Rüsselsheimer war der Astra, gefolgt vom auslaufenden Vectra. Der positive Trend von Fiat basierte hauptsächlich auf den guten Ergebnissen der Modelle Bravo und Linea.
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von 10: Portugal: Mit einem Minus von 3,0 Prozent legte der Flottenmarkt in Portugal im ersten Halbjahr 2008 den Rückwärtsgang ein. Die Nummer Acht im Flottenmarkt, Peugeot, war eine der Marken unter den Top Ten, die sich mit am Besten in diesem schwierigen Umfeld behaupten konnte. Der französische Hersteller konnte im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zulegen. Stärkstes Flottenmodell der Löwenmarke war der 207 (+121 Prozent), gefolgt vom 308 und dem 107 (+ 128 Prozent).
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von 10: Spanien: Wenig erfreuliche Zahlen gibt es vom spanischen Flottenmarkt zu vermelden. Dort steht nach den ersten sechs Monaten 2008 ein Minus von 12 Prozent in den "Büchern“. Ford war die einzige Marke innerhalb der Top Ten Gruppe, die sich erfolgreich in diesem schwierigen Umfeld behaupten konnte und legte um 47 Prozent zu. Das stärkste Flottenmodell der Kölner war der Focus (+26 Prozent), gefolgt vom Fiesta (+61 Prozent) und dem Mondeo (+90 Prozent).
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von 10: Schweden: Im Gegensatz zum rückläufigen Privatmarkt erreichte der Flottenmarkt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von zwei Prozent. Der Anteil der alternativ angetriebenen Fahrzeuge im Flottenmarkt erhöhte sich von 16 Prozent im ersten Halbjahr 2007 auf 28 Prozent im selben Zeitraum 2008. Die heimischen Hersteller Volvo und Saab waren führend bei dieser Entwicklung. Der Zuwachs ging hauptsächlich zu Lasten der Benziner, deren Marktanteil sich von 44 auf 26 Prozent reduzierte.
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von 10: UK: Der britischen Flottenmarkt legte um zwei Prozent zu. In der Top Ten Gruppe agierte BMW mit einem Plus von 15 Prozent sehr erfolgreich und beendete die ersten sechs Monate auf Rang acht. Die Dreier-Baureihe (+5,0 Prozent) war dabei das erfolgreichsten Flottenmodell der Bayern. Fünfer und Siebener erzielten Zuwächsen von 37 bzw. 35 Prozent. Der Primus im Flottenmarkt heißt weiter Ford (+18 Prozent).
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von 10: Italien: Der Flottenmarkt konnte in den ersten drei Monaten fast 14 Prozent hinzugewinnen. VW konnte sich hinter Fiat als Nummer zwei im Flottenmarkt platzieren. Die Wolfsburger erreichten eine Zuwachsrate von 14 Prozent. Besonders gefragt: Touran (+42 Prozent), Polo (+41,5 Prozent) und Touareg (+52 Prozent). BMW belegte den dritten Platz (+6,0 Prozent). Bemerkenswert war die Entwicklung des X5, der markenintern das zweitwichtigste Flottenmodell war. Im Vorjahreszeitraum belegte er lediglich den fünften Platz.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.