Bild 1 von 9: Sobald die Scheibe getauscht ist, muss die Frontkamera neu kalibriert werden.
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Bild 2 von 9: Gut 250 Menschen arbeiten im Lager, das nahezu acht Millionen Teile umfasst.
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Bild 3 von 9: Im Testcenter werden aufwendig einzelne Scheiben untersucht. Die Ergebnisse helfen dem Hersteller wie auch dem Kunden.
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Bild 4 von 9: In der Qualitätskontrolle stehen jede Menge Maschinen, die von den jeweiligen Herstellern stammen oder Eigenentwicklungen sind. Optische Verzerrungen oder nicht mehr sauber projezierende Head-Up-Displays werden hier in Einzelfallanalysen begutachtet.
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Bild 5 von 9: Im Nachtsprung werden die Scheiben per Lkw in die Werkstätten geliefert. 2.000 davon landen täglich in Deutschland.
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Bild 6 von 9: Per aufwendiger Lasertechnik oder in der Wärmekammer wird geprüft. Reklamationen von Kunden geben jeweils den Anlass zur Prüfung. In der Regel sind diese Fehlscheiben Einzelware.
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Bild 7 von 9: 1980 hatte die Autoscheibe beispielsweise zwei Funktionalitäten, heute sind es je nach Modell bis zu 28 – beispielsweise Regensensor, Solarschutz, Akustik, Wärmeschutz, das Head-Up-Display und vor allem die ADAS-Anbindung
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Bild 8 von 9: Ein Panoramadach bei Tesla misst gut 2,85 Quadratmeter und wiegt fast 33 Kilogramm. Die durchschnittliche Windschutzscheibe wiegt weniger als die Hälfte.
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Bild 9 von 9: Matthias Wittenberg ist Head of Sales bei Carglass.
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