Bild 1 von 9: Im April 2019 erscheint die zweite Auflage des Range Rover Evoque. Die Preise starten bei 37.350 Euro.
© Foto: Land Rover
Bild 2 von 9: Am auffälligsten sind die schmaleren Scheinwerfer, in die Türbleche eingelassene Griffe und die glattere Karosserieoberfläche, die ohne die Kanten und Sicken des Vorgängermodells auskommt - der größere SUV-Bruder Velar stand Pate.
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Bild 3 von 9: Der Kofferraum wächst um zehn Prozent auf knapp 600 Liter bei voller Bestuhlung, das Maximalvolumen bei umgeklappter Rückbank schrumpft hingegen leicht auf 1.383 Liter.
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Bild 4 von 9: Die Gesamtlänge des Evoque bleibt mit 4,37 Metern zwar unverändert, der Radstand jedoch hat zugelegt, was vor allem auf den Knieraum im Fond durchschlägt.
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Bild 5 von 9: Die gegenüber dem Vorgänger umfassen erneuerte Architektur ermöglicht es, ein 48-Volt-Bordsystem einzuziehen, das für einen milden Hybridantrieb genutzt wird. Zunächst gibt es Vierzylindermotoren.
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Bild 6 von 9: Der Innenraum wurde kräftig aufgefrischt. Hier sind auch Einflüsse des Range Rover Velar erkennbar.
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Bild 7 von 9: Das Cockpit zeigt sich aufgeräumt und elegant. Ein spezielles Kamerasystem erlaubt den Blick unter den Vorderwagen - das soll im Gelände, aber auch beim Einparken helfen.
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Bild 9 von 9: 591 Liter schluckt das Gepäckabteil, klappt man die dreifachgeteilte Rückbank um sind es 1.383 Liter.
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