Bild 1 von 6: Skoda zeigt mit einer Studie, wie der Nachfolger des Rapid Spaceback aussehen wird.
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Bild 2 von 6: Das Serienmodell startet im kommenden Sommer. Fehlen werden dann im Vergleich zur Studie zunächst aber die dezidiert sportlichen Zierteile wie Diffusor, Dachkantenspoiler und die dynamische Frontschürze. Mit ihnen will der Vision RS quasi nebenbei auch noch auf die Zukunft von Skodas Sportmodell-Reihe "RS" hindeuten.
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Bild 3 von 6: Die Studie, die auf dem Pariser Autosalon 2018 gezeigt wird, sei bereits recht seriennah, gibt Skoda zur Premiere zu verstehen. Vor allem die Grundproportionen und die Linienführung der Karosserie dürfte sich auf dem Weg in den Handel nur noch wenig ändern.
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Bild 4 von 6: Der Innenraum ist abgesehen von der Materialauswahl und der Sitzkonfiguration recht seriennah.
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Bild 5 von 6: Die Sportsitze wird es zunächst nicht geben.
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Bild 6 von 6: Dank einer Handbreit mehr Länge, schärferen Karosseriefalzen und insgesamt dynamischerer Linienführung verspricht die Studie für den neuen Kompakten allerdings eine deutlich hochwertigere Anmutung als sein in Deutschland für Skoda-Verhältnisse eher mäßig erfolgreicher Vorgänger.
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