Bild 1 von 12: Den größten Auftritt hat eine Marke, die in Deutschland fast in Vergessenheit geraten ist: Lada, hier mit der Studie eines künftigen Offroaders.
© Foto: SP-X/Peter Maahn
Bild 2 von 12: Der für unsere Augen etwas bieder wirkende Granta bietet eine ganze Modellfamilie mit fünf Versionen, vom Stufenheck (Foto) über den Kombi bis hin zum SUV.
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Bild 3 von 12: Das Thema der auch in Russland begehrten SUV bedient aber auch der kompakte X-Ray.
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Bild 4 von 12: Lada gehört inzwischen zu Renault, kann seine Modelle jetzt auch mit modernen Assistenzsystem ausstatten, wird in modernisierten Fabriken gebaut und hat die früheren Qualitätsmängel abgelegt, hier das Interieur des Vesta Cross.
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Bild 5 von 12: Umlagert wurde auch ein weiteres Autos "Made in Russland". Das neue Luxusmodell Aurus Senat ist bereits die Staatskarossen von Wladimir Putin und soll jetzt auch an Privatleute verkauft werden.
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Bild 6 von 12: Der achträdrige Avtoros Shaman ist 6,40 Meter lang und satte 2,70 Meter hoch. Angetrieben von einem 3,0-Liter-Dieselmotor mit vergleichsweise bescheidenen 130 kW / 176 PS schafft der Allrader immerhin gut 70 km/h.
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Bild 7 von 12: Russische Konstrukteure machen aber auch vor der Zukunft nicht halt. Der Shatl 2.0 von Kamaz ist autonomer Kleinbus für bis zu zwölf Personen.
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Bild 8 von 12: VW rettet die Ehre der Zunft und präsentiert die neue Stufenheck-Version des VW Polo, die auch in Russland gebaut wird.
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Bild 9 von 12: Der künftige Kunde des dort bisher erfolgreichsten Volkswagens kann zwischen mehreren Benzinmotoren wählen, sich über einen in dieser Klasse riesigen Kofferraum freuen und bekommt einen passablen Fünfsitzer für sein Geld.
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Bild 10 von 12: Lada beherrscht die Fläche, die Weiten des größten Landes der Welt mit seinen elf Zeitzonen, hier der Xray Cross.
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Bild 11 von 12: Der Lada Vesta Cross
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Bild 12 von 12: Die Zukunft der Marke zeigt eine SUV-Studie.
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Magnus Dörkopf