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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.
vor 1 Tagen, 14 Stunden und 52 Minuten schrieb Eckhard Lucius:
Dass die neue US-Regierung den Klimawandel leugnet und eine 180-Grad-Wende in der Klimapolitik hinlegt, ist Fakt. Dass die Autofirmen ihr Fähnchen nach dem Wind hängen, ist traurig aber nicht überraschend. Dass sich dieser Kanal aber zu Aussagen wie "Die Wende ist eingeleitet – die Wende hin zum sauberen Verbrennungsmotor. Die Elektro-Revolution ist abgesagt." verleiten lässt, obwohl es im Kampf gegen den Klimawandel, aber auch gegen Luftverschmutzung generell, so etwas wie einen sauberen Verbrennungsmotor schlicht nicht gibt, ist ein Armutszeugnis. Und genauso niveaulos endet der Artikel mit "synthetische Kraftstoffe nehmen an Bedeutung zu". Nein, synthetische Kraftstoffe werden in der Praxis nie Bedeutung gewinnen, weil ihre Herstellung komplett ineffizient ist. Das weiß jeder, der sich je mit dem Thema befasst hat, und somit sollte es eine Fachpublikation auch wissen. Die einzige Bedeutung synthetischer Kraftstoffe besteht darin, einen bequemen Vorwand zu liefern um weiter Verbrenner verkaufen zu können. Die gerne angeführte Pilotproduktion von Porsche in Südamerika nutzt in Tankwagen angeliefertes CO2 für die Herstellung - dabei wäre ja genau die Gewinnung des CO2 aus der Atmosphäre der so entscheidende wie unendlich teure Schritt.